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Wenn die Wohnung auf uns aufpasst

Das impact Magazin der Hochschule Darmstadt im Gespräch mit Reiner Wichert

Artikel vom 15.12.22 entnommen von https://impact.h-da.de/wichert-active4age

Die Deutschen altern. Die meisten möchten zuhause in gewohnter Umgebung ein selbstbestimmtes, sicheres Leben führen. KI-Fachleute der Hochschule Darmstadt arbeiten an einer Software-Plattform und digitalen Lösungen, die genau das möglich machen sollen. Was wäre also, wenn die Wohnung künftig auf uns aufpasst und in einem Notfall Hilfe alarmiert? Ein solches Pilotprojekt, das von der h_da geleitet und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, läuft ab 2023 in der Oberlausitz an. Mit dem Verbundvorhaben sollen gleichzeitig Unternehmen und Einrichtungen in der strukturschwachen Region gefördert werden.

 

Reiner Wichert am 14.11.22 zu Gast beim Verein Altenhilfe Hanau

Informationsabend zu modernen Assistenzsystemen für Senioren

Artikel vom 3.9.22 entnommen von https://www.presse-service.de

Der Gedanke an einen Umzug ins Pflegeheim ist für die meisten Menschen schier unerträglich – mehr als 80 Prozent wünschen sich, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu leben. Doch wie soll das funktionieren, wenn nicht immer eine Betreuung vor Ort ist? Der Verein Altenhilfe Hanau e.V. lädt in Kooperation mit dem Seniorenbüro der Stadt Hanau am Montag, 14. November, um 18 Uhr, zu einem Informationsabend im Kulturforum Hanau ein. Hier dreht sich alles um seniorengerechte, technische Unterstützung. Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: In einem Impulsvortrag erläutert Professor Dr. Reiner Wichert, der viele Jahre unter anderem am Fraunhofer Institut zum Thema Assistenzsysteme geforscht hat, was heute in diesem Feld möglich und sinnvoll ist. Er geht in seinem Referat auch auf einfache und kostengünstige Nachinstallationen und Erweiterungen ein und thematisiert Datenschutzfragen. Ergänzend zum Vortrag bieten mehrere Infostände die Möglichkeit, sich vor Ort Ideen und Anregungen zu holen, diese auszuprobieren und jede Menge Fragen zu stellen. Mit dabei: Das Seniorenbüro mit der ehrenamtlichen, mobilen Wohnraumberatung der Stadt Hanau, die Altenberatung und das Pflegeberatungszentrum Hanau.

Der Infoabend bietet einen Blick in die Zukunft, zeigt aber auch aktuelle, einfache Hilfen, die nicht an digitale Systemlösungen gebunden sind. Er richtet sich an Menschen mit älteren Angehörigen, an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Wohnungswirtschaft und der Immobilienverwaltung und natürlich an interessierte Seniorinnen und Senioren. Die Veranstalter bieten für die Heimfahrt älteren Menschen innerhalb von Hanau einen Fahrdienst an; Anmeldungen für den Fahrdienst bitte bis zum 4. November an [email protected] oder per Telefon unter 06181 66820 31.

Der Impulsvortrag: Assistenzsysteme für Senioren gibt es schon länger. Das Problem: sie müssen aktiv bedient werden, wenn es kritisch wird – bestes Beispiel sind Notfallknöpfe. Die Betroffenen aber haben diffuse Ängste vor den Folgen, nutzen den Alarm nicht, vergessen ihn. Daher sind inzwischen erste sogenannte „passive Assistenzsysteme“ auf dem Markt, die kritische Situationen selbstständig erkennen und dies weitergeben können. Welche Möglichkeiten bieten diese Systeme?

Der Impulsgeber: Prof. Dr. Reiner Wichert hat viele Jahre am Fraunhofer Institut und an anderen Forschungszentren den Begriff „Active Assisted Living“ in der EU mitgeprägt. Sein Fokus liegt auf Wohnungen, die individuell assistieren und mitaltern können. Zudem bekleidet er einen Lehrstuhl für Informatik an der Hochschule Darmstadt.

Kosten für Hausnotruf von Steuer absetzbar

Die Kosten für ein Hausnotrufsystem können ältere Menschen bei der Steuererklärung angeben. Senioren können sich dabei auf ein laufendes Verfahren beim Bundesfinanzhof stützen.

Artikel vom 30.9.21 entnommen von n-tv.de

Viele Senioren nutzen ein Hausnotrufsystem, damit sie im Ernstfall schnell Hilfe erhalten. Ob sie die Kosten dafür in ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen können, prüft aktuell der Bundesfinanzhof. Das Finanzgericht Baden-Württemberg hatte in einer vom Bund der Steuerzahler unterstützten Musterklage zuvor entschieden, dass die Kosten absetzbar sind (Az.: 5 K 2380/19).

In dem Fall lebte die 1939 geborene Klägerin allein in ihrem Haushalt und nutzte ein Hausnotrufsystem. Die Ausgaben dafür gab die Seniorin in ihrer Einkommensteuererklärung als haushaltsnahe Dienstleistung an. Das Finanzamt strich den Steuerabzug. Begründung der Finanzbeamten: Diese Kosten seien nur absetzbar, wenn der Steuerzahler im Heim wohnt.

Doch das Finanzgericht gab der Seniorin recht und erkannte 20 Prozent der Kosten des Hausnotrufsystems als haushaltsnahe Dienstleistung steuermindernd an. So ist es bei haushaltsnahen Dienstleistungen gesetzlich vorgesehen. Da üblicherweise Haushaltsangehörige im Bedarfsfall Hilfe holen, ersetze das Notrufsystem bei Alleinlebenden die Überwachung im Haushalt, urteilten die Richter.

Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, denn das Finanzamt hat Revision beim Bundesfinanzhof eingelegt. Dort wird das Urteil nun überprüft (Az.: VI R 14/21).

Betroffene können sich auf das laufende Verfahren stützen, wenn das Finanzamt die Kosten für den Hausnotruf nicht akzeptiert. „Dann sollte Einspruch gegen den Steuerbescheid eingelegt und das Ruhen des Verfahrens beantragt werden“, rät Jirmann. Der eigene Steuerfall bleibt offen, bis der BFH abschließend entschieden hat.

Altersgerechte Assistenzsysteme – Digitalisierung als Chance für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter?

Dr. Reiner Wichert referiert im AAL-Workshop „Alles Hausnotruf oder was?“ am 3. November 2021

Als AAL – Ambient Assisted Living, Active Assisted Living oder Altersgerechte Assistenzsysteme – werden Konzepte, Systeme, Produkte und Dienstleistungen bezeichnet, die mit Hilfe von Technik/Digitalisierung das alltägliche Leben von Älteren oder auch Menschen mit Behinderung unterstützen. Das Einsatzspektrum von AAL ist dementsprechend breit gefächert und reicht von einfachen Alltagshelfern, Lösungen für ein smartes Zuhause bis zu intelligenten Unterstützungen für die ambulante oder stationäre Pflege. Die von der Hessischen Staatskanzlei, dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Bereich der Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung geplante digitale Workshop-Reihe „Altersgerechte Assistenzsysteme – Digitalisierung als Chance für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter?“ möchte den beschriebenen Bereich adressieren, die vorhandenen hessischen Akteure zusammenführen und gemeinsam Handlungsvorschläge entwickeln.

Workshop: AAL – Mehr als nur der Hausnotruf

Den Hausnotruf kennen schon viele und nutzen ihn auch. Was ist jedoch mit Robotern in der Pflege, digitalen Fall-Sensoren mit Alarmfunktion oder Smarthome-Systemen? In unserem zweiten Workshop stellen wir vor, was sich in Sachen AAL v.a. in Hessen tut. Anhand dieser Beispiele wollen wir darüber ins Gespräch kommen, was kritische Erfolgsfaktoren für die Umsetzung in der Praxis sein könnten, welche Nutzungsbarrieren überwunden werden müssten und in welche Richtung die Entwicklung auf dem Markt gehen sollte.

Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen der digitalen Workshop-Reihe finden Sie auf der Website „Digitales Hessen“.

Deutsch-Französische Smart-Living-Fachkonferenz & digitale Leistungsschau für deutsche Unternehmen am 23.-24.11.21

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) organisiert die Deutsch-Französische Handelskammer vom 23. bis 24. November eine digitale Leistungsschau zum Thema Smart Living in Frankreich Es handelt sich um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).

Das BMWi-Markterschließungsprogramm unterstützt KMU beim Einstieg in neue Märkte und verhilft somit zu weiteren Erfolgen in der Exporttätigkeit. Die Teilnehmer werden beim Markteinstieg in Frankreich und der damit verbundenen intensiven und spezifischen Vorbereitung und Sondierung von Geschäftsmöglichkeiten unterstützt. Dazu werden u.a. Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu wichtigen Akteuren in Frankreich geschaffen.

Der Aufbau des Exportgeschäfts nach Frankreich ist für deutsche Unternehmer häufig komplex und nicht immer leicht einzuschätzen. Gerade in diesem Bereich unterstützt die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer seit über 65 Jahren erfolgreich jährlich mehr als 300 Unternehmen.

Die vollständige Beschreibung dieser Veranstaltung sowie den Info-Flyer inkl. Teilnahmebedingungen finden Sie auf der offiziellen Smart Living-Website.

AHS beim Experten-Board am 3.11.2021 in Köln - "Networked Health - Alle reden von Daten..."

Experten diskutieren die Themen Datenschutz, Security und Mehrwerte im Bereich „Health-Data-Ökonomie“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Mit dabei ist auch unser Dr. Reiner Wichert, der zum Themenkomplex „Datenorientierte Vernetzung“ sprechen wird.

Die Veranstaltung findet am 3. November 2021 sowohl in Präsenz als auch online statt. Alle weiteren Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es auf der Website der Medienakademie Köln.

Vorträge bei WohnXperium am 2. und 7. September 2021

Dr. Reiner Wichert spricht an den WohnXperium-„Intensivtagen“ über die Themen „Wohnraumanpassung“ und „Digitale Helfer“.

Die als Hybrid-Veranstaltungen konzipierten Workshops informieren über die Herausforderungen und Lösungen der modernen häuslichen Pflege. 

Am 2.9.21 werden unterschiedliche Aspekte der Wohnraumanpassung vorgestellt. Welche kleinen baulichen Maßnahmen sind nötig und möglich, um die Häuslichkeit auf eine vorübergehende und / oder dauerhafte Pflegesituation vorzubereiten? Sicherheit und Komfort oder Design müssen sich dabei nicht ausschließen. Individuelle Lösungen lassen sich spezifisch auf die jeweiligen Bedürfnisse und Anforderungen vor Ort entwickeln und umsetzen.

Der 7.9.21 widmet sich dem Thema der digitalen HelferDie Digitalisierung stellt nicht die Zauberformel gegen den Fachkräftemangel dar, aber sie kann an verschiedenen Stellen zur Entlastung im Pflege- und Betreuungsprozess beitragen. Wie und wo die Digitalisierung in der Pflege bereits Einzug gehalten hat, darüber berichten die Referenten aus Wissenschaft und Praxis. Sie zeigen konkrete Ansätze und Beispiele auf, wie Digitalisierung im Pflegealltag für Erleichterung sorgen kann.

Der Zweck des Vereins „WohnXperium e.V.“ ist die Förderung der Entwicklung, Verbreitung und Umsetzung geeigneter Lösungen auf dem Gebiet des barrierearmen, barrierefreien und assistierten Wohnens. Der Verein leistet damit einen Beitrag, dass Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen – insbesondere auch ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen – selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit leben können.

Alle weiteren Informationen zu den Inhalten und Anmelde- und Teilnahmemöglichkeiten finden Sie auf den folgenden Websites.

AHS ist assoziierter Partner von ForeSight

ForeSight

ForeSight ist die Plattform für kontextsensitive, intelligente und vorausschauende Smart-Living-Services. Sie bringt die Wohnungswirtschaft, Technologieanbieter für Gebäude, Verbände und Wissenschaft zusammen, um erstmals gemeinsam KI-Methoden für den wirtschaftlichen Betrieb im Wohnumfeld zu erproben. So soll das Leben der Menschen im Alltag und Zuhause sicherer, energieeffizienter und komfortabler werden.

Im Netzwerk mit Partnern hat sich das ForeSight-Konsortium zum Ziel gesetzt, künstliche Intelligenz zu einem maßgeblichen Treiber für intelligente und vorausschauende Smart-Living-Anwendungen zu machen. Sie wollen zum langfristigen Wachstum eines breit aufgestellten, gesunden und stabilen Ökosystems beitragen.

AHS ist Teil des SMART LIVING HESSEN CLUSTER

  • Smart Living Hessen Cluster mit Unterstützung der Hochschule RheinMain Projekt IMPACT RheinMain initiiert 
  • 19 Gründungspartner aus Industrie, Wohnungswirtschaft, Hochschulen und kommunalen Einrichtungen vernetzen sich mit dem gemeinsamen Ziel, Smart Living-Technologien und innovative Wohnkonzepte in Hessen zu fördern 
  • Erste Arbeitsgruppen haben sich zu marktrelevanten Kernthemen formiert

Anfang 2020 startet das Smart Living Hessen Cluster nach mehrmonatiger Vorbereitungsphase. Unter Smart Living wird das Leben in der digital vernetzten Wohn- und Lebensumgebung verstanden. In Analogie zur Smart Living-Wirtschaftsinitiative auf Bundesebene will das Smart Living Hessen Cluster die komplexen Themen rund um smarte Vernetzung und Steuerung auch für die Öffentlichkeit transparenter machen und die Entwicklung eines Smart Living-Massenmarktes unterstützen. In Hessen ist der Markt für Smart Living-Applikationen noch recht fragmentiert und ohne signifikante Sogwirkung. Das Cluster wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Vorhabens IMPACT RheinMain, ein Ansatz zur Unterstützung von innovationsgetriebenen Akteuren in Hessen, vorbereitet. Es wird durch das Land Hessen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Hessen gefördert. 

Die 19 Gründungsmitglieder des Clusters haben es sich zum Ziel gesetzt, die aktive Vernetzung der hessischen Smart Living-Player voranzutreiben. Hierzu wird besonders ein Augenmerk auf Anwendungen der Smart-Home-Technologie gesetzt, um das Wissen bei den Nutzenden weiter zu erhöhen. Im Zuge eines gezielten Vernetzungsprozesses der unterschiedlichen Akteure – Architekten, Dienstleister im Baugewerbe, Handwerk, kommunale Einrichtungen, Planer, Unternehmen, Wissenschaft und Wohnungswirtschaft – soll sukzessive ein hessisches Ökosystem für den Smart Living-Massenmarkt entstehen. Forschung und Lehre haben in diesem Kontext eine wichtige Katalysatorfunktion, indem sie den Wissenstransfer über die gesamte Wertschöpfungskette bis hin zum konkreten Nutzer privater oder gewerblicher Wohneinheiten leisten. 

Dabei geht es ausschließlich um einen vorwettbewerblichen produkt- und branchenübergreifenden Austausch und die gemeinsame Entwicklung sinnvoller und von den Nutzerinnen und Nutzern akzeptierter Anwendungen. Im Fokus stehen Fragen der Interoperabilität zwischen verschiedenen Technologien und Lösungen, der Datensicherheit und des ausreichenden Schutzes der Privatsphäre sowie des Aufbaus einheitlicher Qualitätsstandards, die den Nutzererwartungen gerecht werden. Noch finden smarte Systeme in der Bevölkerung eine zu geringe Akzeptanz. Dies ist zum Teil auch auf eine nicht ausreichende Kenntnis der Sachlage zurückzuführen. Der Finanzierungsaufwand und die technischen Anforderungen sind immer noch zu hoch, zu viele Fragen potenzieller Nutzerinnen und Nutzer bleiben unbeantwortet. 

Prof. Dr. Thomas Heimer, Initiator des Clusters, Professor für Innovationsmanagement an der Hochschule RheinMain, Leiter des Projektes IMPACT RheinMain: „Das Cluster hat ganz wesentlich die Aufgabe, die Innovationsprozesse im Smart Living positiv zu flankieren. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und eine branchen- und Gewerke-übergreifende Gesprächskultur sowie den notwendigen Wissenstransfer sollen die Vorteile smarter Lösungen für Nutzerinnen und Nutzer transparenter werden.“ 

Udo Bausch, Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheims am Main verweist auf die Strahlkraft des Projekts: „Das Projekt hat durch die Zusammenarbeit von Wohnungsbaugesellschaften, Stadtwerken, Städten, Technologie-Unternehmen und Hochschulen ein hohes Potential, ausgehend vom Standort Rüsselsheim Wertschöpfungsketten von morgen zu bilden. Mit der hohen Innovations- und Entwicklungskompetenz am Standort kann das Land Hessen sehr praxisnahe Ergebnisse erwarten. Ich freue mich, dass in Rüsselsheim einmal mehr an den Lösungen der Zukunft gearbeitet wird.“ 

Torsten Regenstein, Geschäftsführer der Gewobau Gesellschaft für Wohnen und Bauen Rüsselsheim mbH und Sprecher der Wohnungswirtschaft im Lenkungskreis: „Die Zukunft des Wohnens beginnt für uns schon heute. Deshalb haben wir uns als kommunales Wohnungsunternehmen für eine Kooperation im Netzwerk Smart Living Hessen Cluster entschieden. Wir wollen damit für die Mieterschaft und für uns die Synergien und den Komfort besonders des Smart Home erreichen und nutzen.“ 

Dr. Reiner Wichert, Geschäftsführer der AHS Assisted Home Solutions GmbH und Sprecher der Unternehmen im Lenkungskreis: „Um intelligentes Wohnen in Deutschland zum Erfolg zu führen ist es aus Sicht der Industrie essenziell den Nutzen der Lösungen in den Vordergrund zu stellen. Im Kundeninteresse müssen deshalb einfache Bedienbarkeit und geringer Wartungsaufwand sowie leichte Erweiterbarkeit stehen. Im Cluster werden hierfür Anwendungen mit einem erkennbaren Mehrwert, Investitionssicherheit sowie hoher Akzeptanz gemeinsam diskutiert.“ 

In drei Arbeitsgruppen zu den Themen „Kooperation, Kommunikation“ (AG 1), „Technik, Recht & Qualifizierung“ (AG 2) sowie „Geschäftsmodelle, Nutzerfokussierung & Klima“ (AG 3) wird die Arbeit im Cluster geleistet. Die Teilnehmenden stellen sich der Herausforderung, in einem Gewerke-übergreifenden Dialog gangbare Lösungen zu entwickeln. 

Folgende Kooperationspartner haben sich bei Gründung dem Smart Living Hessen Cluster angeschlossen: • AHS Assisted Home Solutions GmbH • AHZ Engineering GmbH • BSC Computer GmbH • Die Baugenossenschaft • ESWE Versorgungs AG • Frankfurt UAS/ Future Aging • GPR Pflegezentrum • Gewobau Gesellschaft für Wohnen und Bauen Rüsselsheim mbH • GWW – Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbh • HFK Rechtsanwälte PartGmbB • Hochschule RheinMain • invenio GmbH Engineering Services • Jäger Direkt – Jäger Fischer GmbH & Co. KG • Kieback & Peter (Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH) • Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt • Stadt Rüsselsheim • Technische Hochschule Mittelhessen • Thermokon Sensortechnik GmbH • Viessmann Deutschland GmbH 

Archiv / Nachrichtenspeicher

Damit auf dieser Seite nur die aktuellsten Meldungen übersichtlich angezeigt werden, haben wir ältere Nachrichten in unser Archiv verlagert. Hier finden Sie ebenso interessante und relevante Nachrichten rund um vergangene Veranstaltungen und Themen aus den Bereichen AAL und Smart Home.

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